Durch intensive Akquisition von herstellenden Firmen für die Idee der regelmäßigen Treffen und des Informationsaustauschs, war es uns gelungen, rund 15 Firmen und Gewerbetreibende regelmäßig an einen Tisch zu bekommen.
Die Vertrauensbasis zwischen den einzelnen Beteiligten erhöhte sich und rückte teilweise sogar in den privaten Bereich vor.

Der Charakter des Netzwerks änderte sich. Die regelmäßigen Treffen fanden mit zunehmender Zeit in den Produktionsstätten und Verwaltungsräumen der teilnehmenden Firmen statt.
Zusätzlich verwendeten wir die Zeit, um uns bei unseren Partnerfirmen über die jeweiligen Produkte zu informieren. Ein reger Austausch auf allen Ebenen fand jetzt auch zwischen den Treffen statt. Mehr und mehr arbeiteten wir auch gemeinsam an größeren Projekten.

Der Name „meet&work“ wurde geboren. Der Wandel vom reinen Austausch von Informationen hin zu strukturierten Treffen, die 5-7-mal im Jahr stattfinden, spiegelte mit diesem neuen Namen den Charakter des Netzwerks wider. Zudem wurde ein eigenes Logo erstellt und über ein gemeinsames Erscheinungsbild nachgedacht..

meet&work wurde 10 Jahre alt. Mit den inzwischen fast 25 Firmen feierten wir dies im Kreise der Kollegen gebührend im Römerkastell Stuttgart. Bei diesem Event wurde klar, dass auch im gemeinsamen Marketing- und Eventauftritt viel Potential stecken könnte. Gegen Ende der Veranstaltung wurde die Idee eines eigenen Events geboren, schlummerte dann aber noch 1 Jahr in der Schublade.

Wir starteten erstmalig den Versuch einer Internetpräsenz in Form eines Internetforums. Dies stellte sich aber bald als nicht zielführend heraus.

Im Rahmen des 10-jährigen Jubiläums entstand das erste Event „meet&work on tour”, welches in Baden-Baden seine Wurzeln haben sollte. Für die Idee eines Wander- und Mountainbike-Events für Gastronomen ernteten wir bereits bei der ersten Veranstaltung viel Lob.

An dieser Stelle besonders erwähnt, sei unser Freund und Partner Peter Schreck. Ohne ihn und seine beispiellose Unterstützung wäre diese Veranstaltung sehr schnell wieder im Sand verlaufen.

Den speziellen Charakter erhielt das Event durch den hohen persönlichen Einsatz und die viele „Handarbeit“ der Veranstalter, welche von den Gästen als sehr positiv empfunden wurde.

Zu Beginn waren es noch 120 Besucher, mittlerweile sind es ungefähr 300 Gäste, welche die Veranstaltung aufsuchen.

Zu diesem Zeitpunkt war bereits klar, dass dieser Weg sich als richtig erweisen und eine erstklassige Plattform für Firmen darstellen würde. Diese sollte behutsam ausgebaut werden. Als Datum für die Veranstaltung etablierte sich mehr und mehr der letzte Montag im September.

Auch die Anzahl der Firmen stieg sukzessive auf fast 35 an. Es kamen auch immer mehr Firmen dazu, welche nicht direkt mit der Gastronomie zu tun hatten. Networking fand jetzt auch unter den Firmen selbst statt. Zudem kamen zu den anfänglich 10 Radlern mittlerweile fast 45 Biker aller Leistungsklassen dazu.

Durch die Teilnahme des Cannondale Factory Racing Team und dem Weltklassefahrer Manuel Fumic, stieg der Wert der Veranstaltung zusätzlich an.

www.meetandwork.de ging online. Endlich waren wir, auch dank unseres Medienpartners contenance, perfekt aufgestellt.

meet&work wurde 20 Jahre alt. Mit Stolz blickten wir auf das Erreichte zurück und feierten dies auf dem Schloss Eberstein im Schwarzwald. Am Beispiel unseres dortigen Gastgebers, der uns all die Jahre ohne eigenen Nutzen unterstützt hat, konnte man sehen, dass meet&work allen Beteiligten von Vorteil ist und noch einiges an Potential für die nächsten Jahre bereithalten sollte.